oj.be
Bauherrschaft : offene Jugendarbeit Bregenzerwald
Reaktivierung eines Leerstandes
Wie kann ein leerstehendes Schulhaus zur Ressource werden und sich zur Guten Stube der offenen Jugendarbeit Bregenzerwald transformieren ?
/ 05 FERTIGSTELLUNG
„Wir Architektinnen und Architekten sollten unseren Blick nicht nur auf das Große und Sichtbare richten. Es sind die leisen, unscheinbaren Projekte, die zeigen, worum es wirklich geht:
um Verantwortung, Wirkung und Relevanz unabhängig von Maßstab oder medialer Sichtbarkeit.“
Fotos: Nina Bröll
/ 02 ENTWURF
Die alten Schränke aus dem Lehrerzimmer wurden nicht im Depot gelagert, sondern fanden ihren Platz in der neuen Küche. Aus Resten wurden Ressourcen - das Herzstück in der Guten Stube. Was kann dieser Raum bewirken?
/ 01 VORENTWURF
Nicht nur das architektonische Ergebnis ist besonders, sondern auch der Weg dorthin. Der Prozess als eine Kooperation von Gestalterin, Handwerkerin, Kulturmanagerin, Jugendarbeiterinnen und Geschäftsführerin, gemeinsam mit mir als Architektin, ist von besonderer Bedeutung.
Hier verschmolzen Architektur, Kunst, Pädagogik, Jugendarbeit und Projektmanagement zu einer kollektiven Praxis.